Zurück zur ÜbersichtFactsheet Bewegung und Demenz

Zahlen und Fakten

Verfasser: Dr. Michael Schwenk

Stand: März 2022


Allgemeines zu den Factsheets „Bewegung im Alter“

Regelmäßige Bewegung im Alltag (z. B. Spazierengehen, Treppensteigen) und körperliche Aktivitäten (z. B. Radfahren, Schwimmen) tragen nachweislich zur Gesundheit und einem verbesserten physischen und geistigen Wohlbefinden älterer Menschen bei. Mit Bewegung wird unter anderem das Gleichgewicht trainiert und die Beweglichkeit von Muskeln und Gelenken gefördert, was beispielsweise hilft, Stürze zu vermeiden.

Durch eine gezielte Bewegungsförderung im Alter lassen sich Alltagskompetenzen und alltägliche Bewegungsabläufe länger aufrechterhalten, die ein eigenständiges und selbstbestimmtes Leben ermöglichen. Dies verbessert die Lebensqualität älterer Menschen und minimiert ihre Pflegebedürftigkeit.

Eine entscheidende Rolle kommt dabei dem Thema Gesundheitsförderung und Prävention in den Lebenswelten älterer Menschen zu. Hier gilt es, Fähigkeiten und Ressourcen älterer Menschen zu fördern und dementsprechende Rahmenbedingungen z. B. in Kommunen und Pflegeeinrichtungen auszubauen bzw. zu schaffen.

Ziel dabei ist immer, älteren Menschen so lange wie möglich ein aktives, selbstbestimmtes und selbstständiges Leben zu ermöglichen.

Inhalt

Kurzzusammenfassung: In dem Factsheet „Bewegung und Demenz“ werden sowohl die Vorteile von Bewegung als Demenzprävention erläutert, als auch die förderlichen Auswirkungen von Bewegung bei bestehender Demenz. Zudem wird beschrieben, worauf bei Bewegungsangeboten für an Demenz Erkrankte zu achten ist.

  • In Deutschland leben rund 1,6 Millionen Menschen mit einer Demenz 1.
  • Aufgrund des demographischen Wandels wird die Anzahl der Erkrankten in Deutschland bis zum Jahr 2050 voraussichtlich auf rund 2,7 Millionen Menschen ansteigen 1.
  • Nach Schätzungen könnten im Jahr 2050 weltweit 150 Millionen Menschen an Demenz leiden 2.

  • Demenz ist ein Syndrom als Folge einer meist chronischen oder fortschreitenden Krankheit des Gehirns mit Störung von Gedächtnis, Denken, Orientierung, Auffassung, Rechnen, Lernfähigkeit, Sprache, Sprechen und Urteilsvermögen 3.
  • Alltagsaktivitäten und motorische Leistungen wie Gleichgewicht und Gangsicherheit sind bei Demenz ebenfalls beeinträchtigt. Die sichere Durchführung von Bewegungen wie Gehen, Treppensteigen oder von einem Stuhl aufstehen ist reduziert und das Sturzrisiko dreifach höher im Vergleich zu nicht demenziell Erkrankten 4.
  • Bei der Alzheimer Demenz treten motorische Einschränkung erst im fortgeschrittenen Stadium auf. Bei anderen Demenztypen können sich Gang- und Gleichgewichtsstörungen bereits im Frühstadium bzw. vor Krankheitsdiagnose manifestieren 5.
  • Die geteilte Aufmerksamkeit (Dual-Tasking) ist überdurchschnittlich stark eingeschränkt. Damit ist das gleichzeitige Erfüllen motorischer und geistiger Aufgaben wie Gehen und Sprechen erschwert und das Sturzrisiko während solcher Dual-Task Aufgaben erhöht 6.

  • Bewegungsmangel ist einer von neun beeinflussbaren Risikofaktoren einer Demenz. Weitere beeinflussbare Risikofaktoren sind Übergewicht, Bluthochdruck, Depression, Diabetes, niedrige Bildung, Rauchen, Schwerhörigkeit und soziale Isolation 7.
  • In Europa und den USA wurde Bewegungsmangel als wichtigster beeinflussbarer Risikofaktor für eine Alzheimer Demenz identifiziert. Theoretisch kann rund jeder fünfte Alzheimer-Fall auf körperliche Inaktivität zurückgeführt werden 8.
  • Bei Menschen mit vaskulären (die Blutgefäße betreffenden) Risikofaktoren wie Bluthochdruck, Diabetes, Arteriosklerose oder Adipositas, ist die Wahrscheinlichkeit einer Demenzerkrankung erhöht. Vaskuläre Risiken stehen eng mit Bewegungsmangel in Verbindung 9.

  • Körperliche Aktivität und Bewegung spielen eine zentrale Rolle bei den Empfehlungen zur Demenzprävention der Weltgesundheitsorganisation (WHO) 1 (siehe Tabelle 1):
     
    Starke EmpfehlungenWeitere Empfehlungen

    • Körperliche Aktivität und Bewegung
    • Raucherentwöhnung
       

    • Mediterrane Ernährung
    • Exzessiven Alkoholkonsum reduzieren
    • kognitives Training
       

    • Übergewicht reduzieren
    • Bluthochdruck reduzieren
    • Diabetesmanagement
       
  • Um das Risiko eines geistigen Abbaus zu reduzieren, empfiehlt die WHO mindestens 150 Minuten moderate oder 75 Minuten intensive körperliche Aktivität pro Woche. Einzelne Aktivitätseinheiten sollten mindestens 10 Minuten dauern 1.
  • Mehr Bewegung bedeutet mehr Demenzprävention: Pro 500 kcal zusätzlichem Energieumsatz in der Woche durch körperliche Aktivität (sportliche Aktivität, Freizeitaktivität) reduziert sich das Demenzrisiko um 13 Prozent 10.
  • Regelmäßige Bewegung senkt den Blutdruck. Eine 10‑prozentige Reduktion des Blutdrucks könnte zu einer Abnahme der weltweiten Alzheimer Prävalenz (Häufigkeit) um 8,3 Prozent bis 2050 führen 11.
  • Übergewichtige profitieren besonders von Bewegung zur Demenzprävention 12.
  • Regelmäßige Bewegung hilft Menschen mit erhöhtem Demenzrisiko (in Form von Gedächtnisproblemen): Ein 6-monatiges, moderat intensives Bewegungsprogramm (150 min/Woche) verbessert die Gedächtnisleistung 13.
  • Insbesondere Tanzen hat sich in Studien als wirksame körperliche Aktivität zur Demenzprävention erwiesen 14. Die Koordination von Tanzbewegungen stellt hohe Anforderungen an das Gehirn.

  • Eine wissenschaftliche Übersichtsarbeit zeigt positive Effekte körperlicher Aktivität auf die geistige Leistungsfähigkeit bei Menschen mit Demenz. Effektiv sind Trainingsprogramme mit einer Ausdauerkomponente (aerobes Training). Als mögliche Wirkmechanismen werden u. a. erhöhte Gehirndurchblutung und die Bildung von Nervenzellen diskutiert 15.
  • Der positive Effekt von Bewegung und Training auf die Verrichtung von Alltagsaktivitäten wurde in verschiedenen Studien bei Menschen mit Demenz belegt 16.
  • Intensives Kraft- und Funktionstraining verbessert motorische Schlüsselqualifikationen wie Gehen oder Treppensteigen bei Personen mit Demenz deutlich. Spezifisches, progressives Kraft- und Funktionstraining ist dabei unspezifischem Training (z. B. Sitzgymnastik) überlegen 17
  • Über kombiniertes körperlich-kognitives Training (Dual-Task Training) kann bei Personen mit leichter bis mittelschwerer Demenz die geteilte Aufmerksamkeitsleistung verbessert werden 6. Dual-Task Training kommt in der Sturzprävention zum Einsatz.
  • Bewegung zeigt positive Effekte auf verhaltensbezogene (z. B. Unruhe, hektisches Verhalten, Aggression) und psychologische (z. B. Depressivität, Ängstlichkeit) Symptome bei Personen mit Demenz 18.

  • Sowohl psychische Barrieren wie Depressivität und mangelnde Motivation als auch physische Barrieren wie reduzierter Gesundheitszustand und eingeschränkte Motorik können regelmäßige körperliche Aktivität bei Demenz erschweren 19.
  • Bewegungs- und Sportprogramme müssen an Menschen mit Demenz angepasst werden und deren Grad der geistigen und körperlichen Beeinträchtigung berücksichtigen 20.
  • Im Anfangsstadium sind die Trainingsinhalte kognitiven intakten Menschen gleichzusetzen. Geeignet sind Ausdauersportarten wie Laufen, Wandern oder Schwimmen sowie gezieltes Krafttraining. Die Sicherheit beim Training sollte durch Angehörige oder Fachpersonal gewährleistet sein 20.
  • Im mittleren Stadium empfiehlt sich demenzspezifisches, intensives progressives Kraft- und Funktionstraining:
    • Anleitung durch speziell ausgebildete Trainerinnen und Trainer 20;
    • wesentliche Inhalte stellen das Gehtraining und die Sturzprävention zur sicheren Bewältigung von Alltagsaktivitäten dar 20;
    • beim Training müssen Symptome wie Orientierungsschwierigkeiten (zeitlich, räumlich) und Einschränkungen bei Verständnis und Umsetzung körperlicher Übungen berücksichtig werden 21;
    • Die Durchführung des Trainings in derselben Räumlichkeit und eine Organisationsform mit klarer Struktur, welche in jeder Einheit beibehalten wird, beugt Überforderung vor 21.
  • In schweren Stadien sollte der Schwerpunkt auf fertigkeitsorientierten Trainingsinhalten (Basisaktivitäten des täglichen Lebens) und einer allgemeinen Aktivierung im Rahmen von individueller Therapie oder Kleingruppentraining liegen 20.
    • Um Antriebsverarmung und mangelnder Eigeninitiative entgegenzuwirken, empfehlen sich einfach strukturierte Übungen deren Schwierigkeit sehr behutsam gesteigert wird 21;
    • häufiges Wiederholen von Übungen und die Betonung von Trainingsfortschritten schaffen Erfolgserlebnisse und fördern die Motivation 21.
  • Speziell angepasste Trainingsmöglichkeiten im Rahmen einer Rehabilitationssportgruppe finden sich bei Behindertensportverbänden. Informationen lassen sich auch in kommunalen Dienststellen (z. B. Sportamt), lokalen Einrichtungen der Sportverbände (Sportkreis), Einrichtungen der Altenpflege oder kommerziellen Anbietern erfahren.
  • Zusätzliche Unterstützung bietet die Deutsche Alzheimer Gesellschaft in Form von Selbsthilfegruppen für Betroffene sowie für Angehörige.

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[ 1 ]Alzheimer Europe (2020). Dementia in Europe Yearbook 2019 [abgerufen am 16.03.2022].

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[ 3 ]Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde (DGPPN), Deutsche Gesellschaft für Neurologie (DGN) (2016). S3-Leitlinie "Demenzen". Version Februar 2016 [abgerufen am 16.03.2022].

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[ 4 ]Zhang, W., Low, L. F., Schwenk, M., Mills, N., Gwynn, J. D., Clemson, L. (2019). Review of gait, cognition, and fall risks with implications for fall prevention in older adults with dementia. Dementia and geriatric cognitive disorders, 48(1-2), 17–29 [abgerufen am 16.03.2022].

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[ 5 ]Allan, L. M., Ballard, C. G., Burn, D. J., Kenny, R. A. (2005). Prevalence and severity of gait disorders in Alzheimer's and non-Alzheimer's dementias. Journal of the American Geriatrics Society, 53(10), 1681–1687 [abgerufen am 16.03.2022].

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[ 6 ]Schwenk, M., Zieschang, T., Oster, P., Hauer, K. (2010). Dual-task performances can be improved in patients with dementia: a randomized controlled trial. Neurology, 74(24), 1961–1968 [abgerufen am 16.03.2022].

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[ 7 ]Livingston, G., Sommerlad, A., Orgeta, V., Costafreda, S. G., Huntley, J., Ames, D., Ballard, C., Banerjee, S., Burns, A., Cohen-Mansfield, J., Cooper, C., Fox, N., Gitlin, L. N., Howard, R., Kales, H. C., Larson, E. B., Ritchie, K., Rockwood, K., Sampson, E. L., Samus, Q., … Mukadam, N. (2017). Dementia prevention, intervention, and care. Lancet (London, England), 390(10113), 2673–2734 [abgerufen am 16.03.2022].

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[ 8 ]Norton, S., Matthews, F. E., Barnes, D. E., Yaffe, K., Brayne, C. (2014). Potential for primary prevention of Alzheimer's disease: an analysis of population-based data. The Lancet. Neurology, 13(8), 788–794 [abgerufen am 16.03.2022].

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[ 9 ]Roberts, R. O., Cha, R. H., Mielke, M. M., Geda, Y. E., Boeve, B. F., Machulda, M. M., Knopman, D. S., Petersen, R. C. (2015). Risk and protective factors for cognitive impairment in persons aged 85 years and older. Neurology, 84(18), 1854–1861 [abgerufen am 16.03.2022].

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[ 20 ]Schwenk, M., Hauer, K. (2014). Körperliches Training bei Demenz. In: Training bei Demenz. Schriftenreihe der Baden-Württemberg Stiftung. Forschung Nr. 42. 2014 [abgerufen am 16.03.2022].

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[ 21 ]Schwenk, M., Oster, P., Hauer, K. (2008). Kraft- und Funktionstraining bei älteren Menschen mit dementieller Erkrankung. Praxis Physiotherapie 2008; 2: 59-65.

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